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![]() Wir sind es gewohnt, bewertet zu werden. Das trifft meistens auch für ein gut gemeintes Feedback zu. Wenn es postiv ausfällt sind wir froh und vielleicht auch motiviert, es künftig noch besser zu machen. Manchmal geben wir uns auch damit zufrieden und sehen kein weitere Veränderunsnotwendigkeit. Wir freuen uns über die Bestätigung. Es hebt die Stimmung und wir fühlen uns akzeptiert. Ist es aber eher kritisch, fallen Worte wie "Das geht gar nicht.", "Das ist unprofessionell" oder "Andere machen das deutlich besser". Das hemmt uns. Wir fühlen uns danach klein und weniger wert. Das Selbstvertrauen ist geschwächt. Die Motivation schwindet. Anders beim sogenannten "ressourcenorientierten Feedback". Das unterteilt das Feedback in drei Kategorien:
Gerade in Veränderungsprozessen ist diese unterstützende Feedbackkultur hilfreich. Demotivierende Abwertungen werden durch konstruktive Rückmeldungen ersetzt. Das Gegenüber fühlt sich ernst genommen und gesehen. Wichtig dabei ist, dass der Empfänger die Wahl hat, ob und in wie weit das Feedback angenommen wird. Es darf ganz oder teilweise zurückgewiesen werden. Das kommt vielleicht erst einmal etwas weichgespült an - ist es aber bei genauerer Betrachtung nicht. Es ist wertschätzend und konstruktiv.
1 Kommentar
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Herbert Köpfler
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August 2023
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